Die Entstehung unserer H0 Anlage
Mit der Planung der H0-Anlage wurde 2007, in den alten Räumlichkeiten (Hauptstrasse 28, Baiersdorf), begonnen.
Der Beginn einer Anlage die einmal mit verschieden Stromsystemen gefahren werden kann. Das Bild zeigt eine Gruppe unserer Modellbahnfreunde bei der Gestaltungsbesprechung, welche Trägermaterialien verwendet werden sollen.
Die Schienentrasse hat schon Gestalt angenommen. Unser Vorbild
in verkürzter Form„Bahnhof Baiersdorf.“
Der Bahnhof im Massstab 1:87 detailgetreu nachgebaut mit seiner Hauptstrecke und dem Überholgleis.
Das Grundgestell, was später einmal die Autobahn A73 mit angrenzendem Wald ergeben soll, bekommt seinen Grundanstrich.
Der Schattenbahnhof:
Er nimmt die gesamte Länge unserer Anlage ein (ca. 8 m).
Der Bahnübergang an der "Galgenfuhr" im Rohbau.
Der Bahnübergang an der "Galgenfuhr" im fertigen Zustand.
Der Bahnübergang "an der Galgenfuhr" aus westlicher Sicht.
Der Rohbau der Schlangenbach-Unterquerung von Gleisanlage und Umgehungsstrasse. Die Unterquerung befindet sich südlich des Bahnhofs.
Der Rohbau der Schlangenbach-Unterquerung von Gleisanlagen und Umgehungsstrasse. Die Unterquerung befindet sich südlich des Bahnhofs.
Die Schlangenbach-Unterquerung im fertigen Zustand.
Der Kartoffelroder wurde aus Kunststoffresten dem Vorbild
"Wisent R - B" naturgetreu nachgebaut. Er besitzt sogar eine Schwenkdeichsel und einen funktionsfähigen Kippbunker.
Das Original Wisent R - B.
Ein Maisfeld entsteht.
Ansschließend wurde das Maisfeld mit "Richtiger Erde" bestreut und diese mit einem Gemisch aus Weißleim und Wasser am Feld befestigt.
Beim genauen Hinsehen auf das Maisfeld erkennt man, daß jeder Maisstängel zwei Maiskolben hat, die von Hand bemalt wurden und eine Krone, die von Hand eingestäubt wurde sowie ca. 6 Blätter die von Hand verdreht werden mußten. Es wurden ca. 1190 Maisstängel verarbeitet.
2 Spezialisten in Sachen Gebäudebau nahmen sich der Aufgabe an, unser Baiersdorfer Bahnhofsgebäude detailgetreu im Maßstab 1:87 nachzubauen.
Die Bauphase 1:
Sie beinhaltet die Gebäudewände und den Anbau.
Die Bauphase 2:
Die Dächer werden angepasst, sowie der Anbau erstellt.
Die Bauphase 3:
Das Gebäude bekommt seine Zwischendecken, 1. Stock und Dachboden. Die Zimmer werden eingeteilt und mit Beleuchtung versehen. Die Beleuchtung in den Zimmern wird über einen Zufallsgenerator gesteuert.
Die Bauphase 4:
Das Gebäude bekommt seine Sandstein-Struktur und den Anstrich. Das Werbungsschild über dem Eingang wurde im Ätzverfahren angefertigt.
Das Original vom Baiersdorfer Bahnhofsgebäude in seiner gesamten Breite.
Die Linde vom Baiersdorfer Bahnhof entsteht,
hergestellt aus hochflexiblem Kabel von 185 mm².
Die Linde ist nun fertig und steht wie im Original neben dem Bahnhofsgebäude.
Erstellung des Tunnelportals vom Burgberg auf der Bubenreuther Seite in der ersten Bauphase.
Das Tunnelportal fertig integriert in die Anlage. Später folgte dann der Burgberg mit seinen Fahrgeschäften der Erlanger Berg- kirchweih.
Ein Originalbild des Tunnelportals mit den dazugehörigen Portal-wächtern (Sphings). Die Sphings, 2 Stück an der Zahl bewachen den Eingang in den Burgberg.
Der Burgberg mit Erlanger Kirchweih und dem Wahrzeichen der Kirchweih „Das Riesenrad“.
"Die Kerwa is do"
"Die Kerwa is do"
Die Polizei hat gerade eine Radaranlage aufgestellt, schon hat man seine erste Geschwindigkeitsüberschreitung. Beobachtet von Neptun und seiner Gattin, auf dem MD-Kanal Denkmal. Dieses Denkmal erinnert an den Kanal, den König Ludwig um MDCCCXLVI erbauen ließ.
Das Original des MD-Kanal Denkmals am Burgberg in Erlangen.
Ein Unfall auf der A73 und die Feuerwehr kümmert sich um das havarierte Auto-Knäuel.
Detailansicht zu obigem Bild.
Ein Mischwald säumt das Autobahn Umfeld.
Ein Blick auf die Gesamtanlage:
Eine Gesamtsicht vom Bahnhof aus südlicher Richtung.
Der Modellbahnhof bei Nacht.